Biomolekulare Regulationstherapie

Information nur für Fachkreise

Zielgruppe:
komplementär arbeitende Mediziner
Medizinstudenten
Heilpraktiker
HP-Anwärter

Ganztages Seminar/Workshop

Informationen:
10:00 bis 12:00 Uhr und 14:00 bis 18:00 Uhr
Gebühr einschl. Materialkosten: 360 €

Maximale Teilnehmerzahl: 6 Personen

“Unser Jungbrunnen”
Nach neuesten Forschungsergebnissen kann der Mensch über 150 Jahre alt werden. Das würde bedeuten, nach der Pensionierung hat man noch das halbe Leben vor sich. Doch die meisten machen schon deutlich früher „schlapp“. In den mittleren Lebensjahren, also um die 30 bis 40, wird uns das Altern erst so richtig bewusst, weil jetzt die Summe einiger Alterserscheinungen zu Beschwerden führt, und äußerlich auffällt. In Wirklichkeit beginnt der Altersprozess bereits in der frühen Embryonalphase, denn zur Bildung von Organen ist sowohl Zellwachstum als auch –differenzierung und –tod unumgänglich. Bei der Differenzierung geht – in Abhängigkeit vom Entwicklungszustand der Zelle – immer auch abrufbares genetisches Material verloren. Die Fähigkeit einer Zelle, Verluste zu kompensieren, ist begrenzt auf ungefähr 50 Teilungen. Da Organe und Organismen nicht beliebig wachsen können, muss während der Differenzierung für den jeweiligen Zelltyp immer wieder neu entschieden werden, ob er sich noch einmal teilen soll oder nicht. Für das Wachstum und gedeihen eines vielzelligen Organismus ist nicht nur wichtig, dass neue Zellen entstehen, sondern auch, dass manche zugrunde gehen oder sich selbst zerstören, wenn sie Ihre Funktion erfüllt haben und nicht mehr gebraucht werden, oder wenn Sie von der Norm abweichen. Auf diese Weise sorgen die Zellen in unserem Körper kontinuierlich für ihren Untergang: es findet ein aktiver programmierter Zelltod (Apoptose) statt. Die Zusammensetzung unseres Organismus ändert sich auf diese Weise ständig: Innerhalb von 100 Tagen sind fast alle Zellen des Körpers ersetzt. Zusätzlich stehen dem Organismus mannigfache Reparaturmechanismen zur Verfügung, um einer fehlerhaften Entwicklung entgegenzusteuern.

Problemlösung
Der Entwicklungs- und Alterungsprozess des Menschen ist gekennzeichnet durch eine Veränderung von Anpassungsmechanismen, in deren Verlauf alte durch neue Anpassungsformen ausgetauscht werden. So nimmt z.B. die Empfindlichkeit bestimmter Organe und Organsysteme gegenüber Hormonen im Lauf des Lebens zu. Andere Anpassungsmechanismen wiederum verringern sich mit der Zeit. Man vermutet, dass älteren Zellen gegenüber jüngeren entsprechende Indikationsreize fehlen um ihre kompletten Stoffwechselkapazitäten auszuschöpfen. Induktionsstimuli werden im besonderen Maße in der foetalen und juvenilen (kindlichen) Phase gebildet. Führt man diese von außen zu, so kann die maximal vorhandene Synthesekapazität der Zelle wieder genutzt werden, und der Alterungsprozess wird verlangsamt.

Behandlungsablauf
Die biomolekulare Regulationskur wird eingeleitet durch eine ca. 2 Std. dauernde Prüfung der Vitalitätsindikatoren, um Schwachpunkte gezielt aufzuspüren und eine Erfolgskontrolle zu erhalten.
Die Kur geht über 9 bis 15 Sitzungen, je nach Schweregrad der schon eingetretenen Befindlichkeitsstörungen.
Sie setzt sich zusammen aus der großen Ozon Eigenblutbehandlung im Vorfeld und anschließender intravenöser Gabe der biomolekularen Regulationsfaktoren aller Organe die stimuliert werden sollen.
Eine Sitzung geht über die Dauer von 45 bis 60 Minuten und wird 2-3 mal in der Woche angesetzt.
Nach Regeneration der Zellen (ca.100 Tage) ist eine Auffrischung bzw. Kurverstärkung über 3 Sitzungen empfehlenswert.

HINWEIS:
Grundsätzlich kann ein „ungesunder“ Lebenslauf nicht durch die biomolekulare Regulationskur eliminiert werden. Im Gegensatz zum „gesunden“ Lebenslauf, der den Erfolg der Anwendungen um ein mehrfaches steigern kann.

Vitalitätsindikatoren
Das kalendarische Lebensalter kann sich erheblich von seinem biologischen unterscheiden. Wichtig ist, wie der Patient sich fühlt. Maßgeblich dafür ist die Vitalität. Sie ist Ausdruck der alters- und geschlechtsspezifischen Funktionstüchtigkeit des Menschen inklusive seiner Befindlichkeit. Wie weit ist unser Körper toxologisch belastet, aktiv, geistig fit, emotional „gut drauf“, sozial kompetent, findet er sinnlich-ästhetisch Erfüllung?

Kardio-pulmonale Parameter

  • Blutdruck
  • Belastungsblutdruck
  • Belastungstest
  • Sauerstoffsättigung im Blut
  • Lungenvitalkapazität

Orthopädische Parameter

  • Ganggeschwindigkeit
  • Muskelkraft
  • Ausdauer
  • Beweglichkeit der Gelenke
  • Zustand des Gebisses

Emotionale Parameter

  • Sehvermögen
  • Hörvermögen
  • Geschmacks- und Geruchsempfinden
  • Gefühlsvermögen

Psychische Vitalitätsparameter

  • Reaktionsfähigkeit
  • Konzentrationsfähigkeit
  • Orientierungsvermögen
  • Geistige Speicherkapazität
  • Kognitive Fähigkeit

Laborparameter

  • Lipidstoffwechsel (Fettstoffwechsel)
  • Funktion der Schilddrüse

Toxikologischer Parameter

  • Kolloidale Bluttestung

Bioresonanz Parameter

  • Energiescreening